Am Samstag den 15. September traf man sich morgens um 9:30 Uhr in Bad Ems um an diesem Tag die Abnahme der Leistungsspange durchzuführen. Die Leistungsspange ist die höchste in der Jugendfeuerwehr zu erreichende Auszeichnung und wird jährlich auf Kreisebene durchgeführt. Geprüft werden 2 Sportliche und 3 Feuerwehrtechnische Disziplinen. Im Sportlichen Teil sind dies Kugelstoßen und Staffellauf. Im Feuerwehrtechnischen Bereich sind dies eine Fragerunde, eine Schnelligkeitsübung und der Aufbau einer Wasserversorgung nach FwDv3. Zum besseren Verständniss der Leistungen die erbracht wurde hier jeweils eine Kurzerklärung zu den einzelnene Disziplinen:

Einleitung: Eine Gruppe besteht immer aus 9 Personen und kann auch nur komplett die Prüfung ablegen. Heißt also, entweder alle bestehen oder alle fallen durch. Ziel ist den Teamgedanken aufrecht zu erhalten. Die schwächeren werden durch die stärkeren aufgefangen. Nur Gemeinsam ist das Ziel zu erreichen.

1. Kugelstoßen -- Jungen stoßen mit 4Kg, Mädchen mit 3 Kg. Die erzielten Weiten werden addiert. Es muss eine Mindestweite von 55m erreicht werden.

2. Staffellauf  -- Alle 9 Teilnehmer einer Gruppe müssen laufen. Die Gesamtlänge beträgt 1500m. Minimal können 50m und maximal 200m gelaufen werden. Nun ist es daran die Teilnehmer so einzuteilen das jeder die für ihn mögliche weite läuft. Zudem muss der Staffelstab sauber weitergegeben werden. Es muss eine Zeit von 4:10 Minuten unterboten werden.

3. Fragenrunde -- Jeder Teilnehmer muss eine Frage aus dem Bereich der Feuerwehr richtig beantworten. Dies kann aus dem Bereich Fahrzeugkunde aber auch aus dem Personellen Bereich wie dem Ministerpräsidenten, Bundesländer oder Wehrleiter kommen.

4. Schnelligkeitsübung --  Bei der Schnelligkeitsübung laufen alle Teilnehmer, außer dem Gruppenführer,  auf Befehl mit jeweils einem C-Schlauch los. Diese werden an mit Hütchen gekennzeichneten Positionen nacheinander ausgerollt und angekuppelt. Der Gruppenführer schließt den 1. Schlauch an der Pumpe an und läuft hinterher. Dabei korrigiert er eventuelle Drehungen im Schlauch. Wenn der letzte die Ziellinie nach 8 Längen C bzw. 120m überquert wir die Zeit gestoppt. Es muss eine Zeit von 1:05 Minuten unterboten werden.

5. Löschangriff nach FwDv 3 -- Dabei wird ein Angriff mit Wasserentnahme offenen Gewässer und 3 Stahlrohren aufgebaut. Hierbei gibt es keine Zeitvorgabe allerdings wird auf den sauberen und einwandfreien Aufbau sowie die deutliche und richtige Befehlsgabe geachtet.

Die VG-Loreley trat mit 19 Teilnehmern aus den Einheiten Dahlheim, Nochern, Patersberg, Reitzenhain, St. Goarshausen, Weisel, Bornich und Sauerthal an. Da immer eine Gruppe aus 9 Mitgliedern bestehen muss erklärten sich während der 3 Monatigen Vorbereitung, die auch in den Sommerferien durchgeführt wurden, 8 Teilnehmer bereit in allen Disziplinen Doppelt anzutreten. Nur dadurch konnten wir allen 19 Jugendlichen eine Teilnahme ermöglichen.

Diese 8 Teilnehmer waren: Madeleine Nermerich, Tobin Schneider, Jacob Struth, Darius Lauck, Felix Lauck, Jakob Schneider, Justin Diefenbach und Lennart Dillenberger

Um es kurz zu machen. Die lange Vorbereitung hat sich ausgezahlt. Der Wettkampf aller Gruppen lief überragend ab. Und zurecht konnten nach einem harten Tag alle Teilnehmer die Leistungsspange in Empfang nehmen. Die VG Loreley verfügt nun über 19 hochqualifizierte Jugendfeuerwehrmitglieder die hoffentlich in naher Zukunft die Einsatzabteilungen der einzelnen Wehren tatkräftig unterstützen werden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Überblick:

- JF Dahlheim: Madeleine Nermerich, Tobin Schneider, Jacob Struth

- JF Nochern: Darius Lauck, Felix Lauck, Jakob Schneider

- JF Patersberg: Lina Melzer, Tom Melzer, Ronja Reichert, Carsten Schmitz

- JF Reitzenhain: Steven Bischoff

- JF St. Goarshausen: Thorben Breidenbach, Tom Fischbach, Ryan Ruppert

- JF Weisel-Bornich-Sauerthal: Lennart Dillenberger (Bornich), Moritz Colonius, Gary Kortendiek, Sean Kortendiek (alle Weisel), Justin Diefenbach (Sauerthal)    Anmerkung: Danke an Fabian Zorn für die Aufstellung auf www.Florian-Loreley.de

In Kürze werden wir ein gemeinsames Grillen mit allen Beteiligten durchführen, denn nicht nur der Zusammenhalt der Jugendlichen, die sich zum größten Teil erst bei den Übungsabenden kennengelernt haben, sondern auch der Betreuer und natürlich dem Übungsleiter Fabian Zorn haben uns dazu bewogen das diese teils schwierige aber auch Lustige und aufschlussreiche Zeit nicht einfach so beendet werden sollte. Einige der Jugendlichen werden sich beim anstehenden Grundlehrgang bestimmt wieder sehen.

Donnerstag 09.08.2018

Heute ist Aufbau für das VG-Zeltlager der Jugendfeuerwehren aus der VG-Loreley. Um 17:00 Uhr ist Treffpunkt am Gerätehaus in Osterspai. Am Nachmittag gab es heftige Windböen und Starkregen was den Aufbau hätte beeinträchtigen können. Doch das Wetter hat ein einsehen und wird immer besser je näher der Zeitpunkt des eintreffens kommt. Wir hatten den großen Doppelachshänger bereits am Vortag mit Biertischgarnituren, geliehenen Zelten für uns und weiteren Zelten und diversem Material aus dem Bestand der VG-Jugendfeuerwehr, welches derzeit bei uns im Gerätehaus gelagert wird, bestückt. Auf dem Gelände, das recht abgelegen ist, haben wir gleich unsere Parzellen zugewiesen bekommen und fröhlich bezogen. Unsere Freunde der Einheit Kaub können wir als Nachbarn begrüßen. Der Aufbau selbst gestaltete sich dann etwas langwierig aufgrund der geringen Anzahl an Mitstreitern der JF-Kooperation. Nachdem die Kauber fertig sind können wir auch diese in unseren Reihen begrüßen und der restliche Aufbau geht schnell vonstatten.

20:00 Uhr: Es ist geschafft. Unser Domizil bestehend aus einem 3x6m Zelt für die Jungs inkl. Aufenthaltsbereich bei schlechtem Wetter im vorderen Bereich, einem 3x3m Zelt für die Mädels sowie einem 4x4m Klappzelthänger ist eingerichtet. Nun hoffen wir das der Wind über Nacht nicht zunimmt und vorallem kein Regen kommt.

 Freitag 10.08.2018

16:00 Uhr : Neuer Tag, besseres Wetter. Die Vorhersagen sehen gut aus für das Wochenende. Mit Spass, Feuerwehrbus und Auto beginnt der Kurzurlaub mit Insgesamt 90 Kindern plus Betreuer mit der Abfahrt in Sauerthal. Im Sonnenschein am Rhein entlang geht es wieder nach Osterspai. Wir sind wie meistens einer der letzten die Eintreffen und wahrscheinlich auch wieder jene die bis zum Schluss bleiben. Unsere 3 Kameraden aus Dörscheid sind auch schon da. Nun geht es erstmal daran die Kojen schlaftauglich zu bekommen. Die mitgebrachten Decken, Kissen, Koffer, Pritschen und Matratzen machen aus dem „Rohbau“ ein wohnliches Ambiente. Zusätzlich bauen wir noch ein Pavillion auf, da das Wetter doch besser als erwartet ist und wir lieber draußen mit den anderen Feuerwehren sitzen möchten als alleine im Zelt.

18:00 Uhr : Wir Betreuer werden zu einer ersten Versammlung eingeladen. Dort erfahren wir das die Duschen gegenüber im Sportlerheim sind und wir uns diese mit den ansässigen Vereinen teilen müssen. Daher gibt es gewisse Zeitfenster zum Duschen. Auch die Essensausgabe und die Einteilung der Arbeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen werden vergeben bzw. jeder kann sich in einer Liste eintragen was und wann er am liebsten einen Posten übernimmt. Wir haben uns für Frühstücksvorbereitung mit Kaub entschieden. Kurz danach dann das Abendessen. Typisch Deutsch und Campinglike -- Bratwurst und Pommes. Gegessen wird gemeinsam im Gerätehaus.

19:30 Uhr: Nach dem Abendessen geht’s zum Kleinfeldturnier. Jede Einheit stellt ein Team aus 5 Spielern. Gespielt wird in 2 Gruppen a 4 Teams, ergo spielt jeder 3 Spiele. Wir haben als Gegner Osterspai, Nochern und Kaub. Unser Team, bestehend aus 2 Jungs und 3 Mädchen, alle Fussballunerfahren, geben ihr bestes. Im ersten Spiel unterliegen wir nur knapp mit 1:0. Aufgrund der fussballerischen Fähigkeiten unseres Gegners ein TOP-Ergebnis. Der Olympische Gedanke allein zählt. Das Turnier wird durch die einbrechende Dunkelheit abgebrochen und am nächsten Tag fortgesetzt. Nun ist Freizeit angesagt. Man sitzt zusammen, geht zu anderen Feuerwehren.

23:00 Uhr: Die Kinder verschwinden nach und nach in ihren Zelten.

0:30 Uhr: Es gibt noch was zu futtern. Nach einem Mitternachtssnack bestehend aus Bratwurst und später auch noch Pommes sitzen noch einige hartnäckige bis 4 Uhr morgens zusammen um dann um 7 Uhr mit den Frühstücksvorbereitungen zu beginnen um der Meute einen guten Start in den Tag zu geben.

 Samstag 11.08.2018

Nach einer kalten und kurzen Nacht geht’s daran einige Spuren vom Vorabend zu beseitigen. Um richtig wach zu werden sind die Mannschaftsduschen ein Willkommener Treffpunkt für Jung und Alt.

9:00 Uhr: Es gibt Frühstück. Es werden für jede Einheit Klappkisten mit Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Nutella und Butter zusammengestellt und übergeben. Dadurch beginnt der Morgen entspannt und ohne große Wartezeiten. Nachschlag ist natürlich jederzeit möglich. Auch wird warmer und kalter Kakao und pünktlich zum Frühstück auch Kaffee angeboten. Als Highlight wird frisches Popcorn versucht. Bei einem Versuch bleibt es allerdings auch.

10:00 Uhr: Frisch gestärkt startet die erste Aktivität am Samstag, die Lagerolympiade. An 10 verschiedenen Punkten, verteilt durch Osterspai, müssen verschiedene Aufgaben gelöst werden. Dabei kommt es auf Wissen, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und vorallem Teamfähigkeit an.

13:00 Uhr: Nach 3 Stunden und einige Kilometer später ist der Hunger groß und wird bei einem Hühnernudeltopf mit Brötchen gestillt.

14:00 Uhr: Die Verdauung entschließt sich gerade einzusetzen und schon geht der 2. Teil des Fussballturniers weiter. Die nächsten beiden Spiele verlieren wir bei knalligem Sonnenschein in gleicher Besetzung mit 3:0 bzw. 5:0. Ziel war es gewesen kein Spiel zweistellig zu verlieren und wir haben das Ziel mit insgesamt 9:0 Gegentoren weit unterboten. Eine sehr gute Leistung unseres Feuerwehrnachwuchses. Der restliche Samstag ist weiterhin bespikt mit Highlights.

15:30 Uhr: Nix als Stress. Statt ein wenig Freizeit vor dem Offiziellen Termin mit Prominenz aus der Politik müssen wir ins Stechen für die Platzvergabe bei der Lagerolympiade. Um welchen Platz es geht wissen wir allerdings nicht. Als Stechen wurde Riesenyenga ausgewählt. In 5 Minuten muss der Turm so hoch wie möglich aufgebaut werden. Während wir konzentriert an der Reihe sind treffen der Innenminister Roger Lewentz samt Sicherheitspersonal ein. Auch einige Wehrführer lassen sich blicken. Zudem lokale Persönlichkeiten aus der Politik wie dem Verbandsbürgermeister Werner Groß und dem Ortsbürgermeister aus Osterspai.

17:00 Uhr: Es füllt sich das Gerätehaus um der Siegerehrung beizuwohnen und die Verabschiedung des Jugendwartes aus Osterspai zu würdigen. Nach vielen warmen Worten und Geschenken in Form von Schirmmützen durch den Innenminister folgt nun der Teil auf den die meisten gewartet hatten. Während die Siegerehrung beim Fussballturnier keine Überraschung ist, da die Ergebnisse ja bekannt waren, wird es bei der Vergabe der Plätze für die Lagerolympiade spannend. Von den insgesamt 8 Teams geht ein Pokal nach dem anderen weg. Schließlich werden wir aufgerufen. Mit einem sensationellen 4. Platz hat das Team Sauerthal/Dörscheid nicht gerechnet. Nun ist aber wirklich mal Freizeit angesagt.

18:30 Uhr: Es gibt wieder was zum futtern. Fleischkäse und Kartoffelsalat mit Brötchen. Nach dem Abendessen wollen wir die mitgebrachten vermeintlichen Tippis der VG-Jugendfeuerwehr in Angriff nehmen.

20:15 Uhr: Nach dem Aufbau und der Bestandsaufnahme stellte sich herraus das es ein vollständiges Beduinenzelt ist. Umso besser.

20:45 Uhr: Das erste Zelt ist abgebaut und das 2. neben dem Mädelszelt aufgebaut. Nun haben wir es geschafft. Die kleinste Einheit hat mit 4 Parzellen ¼ der Gesamtfläche für sich eingenommen und das Teritorium mit Zelten gesichert.

21:00 Uhr: Von Dahlheim werden wir gefragt ob wir Interesse haben die versammelten Schiffe für Rhein in Flammen in Koblenz zu sehen. Hört sich gut an und die Kids sind auch Feuer und Flamme. Mit ca. 30 Leuten geht’s erst an und dann in den Rhein. Wir können bis an die Fahrrinne laufen bzw. stolpern. So nah kommt man den Schiffen selten. Als sich der Convoy endlich in bewegung richtung Koblenz setzt ist das schon beeindruckend.

23:00 Uhr: Wir sind wieder zurück im Camp. Einige gehen schlafen, andere hoffen auf einen erneuten Mitternachtssnack. Die meisten aber versammeln sich um eine Blechtonne in der nicht nur unbehandeltes Holz sein heißes Ende erlebt. Die Nacht wird wieder sehr kurz werden.

 Sonntag 12.08.2018

7:00 Uhr: Ab aus dem kalten Bett in die noch kältere aufgehende Sonne. Aber schwitzen werden wir noch zu genüge, denn heute ist Abreisetag und so Fürstlich wie wir gelebt haben müssen wir auch die ganze Zeltstadt wieder einpacken und verladen.

8:00 Uhr: Das Pavillion ist geschmückt und die Geburtstagstörtchen vorbereitet. Fehlt nur noch das Geburtstagskind Emma-Sophie Gunkel. Mit einem fröhlichen Happy Birthday lassen wir sie hochleben und vertilgen die Törtchen als Vorspeise vor dem Frühstück.

9:00 Uhr: Frühstückszeit. Gleiches Ritual wie am Vormorgen doch mit dem Unterschied das manche gerne etwas Brötchen zu ihrem Nutella nehmen.

10:00 Uhr: Vorbereitung zur Jugendflamme Stufe1 und 2. Ein Teil unserer Gruppe hat Stufe 2. Die Kids müssen Fragen beantworten, Saugschläuche nach korrekt gegebenen Befehlen kuppeln und verschnüren, eine Einsatzstelle absperren. Alle bestehen mit bravour und erhalten das Abzeichen der Stufe2.

11:00 Uhr: Die Zelte dürfen noch nicht abgebaut werden aber den Zelthänger und das Auto sowie den Bus können wir ja schonmal füllen. Alles natürlich recht unauffällig.

13:00 Uhr: Letztes Mittagessen. Gyros mit Pommes und Wahlweise Kartoffelsalat oder Krautsalat.

13:45 Uhr: Startschuss zum Abbau. Es kann losgehen. Teils unstrukturiert, hecktisch, genervt, endlich nach Hause wollend toben wir uns aus. Nach und nach fallen die Stangen und Planen. Der Hänger wird beladen. Helfende Hände von allen Seiten. Die Sonne brennt. Nun heist es einen Kühlen Kopf behalten. Endlich alles verladen und gesichert haben wir als Dank für das mitbringen der VG-Zelte die ehrenvolle Aufgabe noch ein weiteres kurz vor dem Zeltlager ersteigertes Zelt aufzuladen und mitzunehmen.

15:00 Uhr: Alles verstaut, Platz ist Besenrein. Es kann nach Hause gefahren werden. Alles in allem war es aber ein schönes Wochende bei dem man wieder einiges dazu gelernt hat um das nächste Zeltlager noch Stressfreier zu gestalten.

Am Montag den 09.04.2018 um 19:00 Uhr stellt die Verbandsgemeinde ein „Vorsorgekonzept Starkregen und Hochwasser“ in der Vereinshalle Sickingen in Sauerthal vor. Es handelt sich dabei um eine öffentliche Veranstaltung die in der gesamten VG durchgeführt wird bei der der Stadt-/Ortsbürgermeister, der örtliche Wehrführer oder Stellvertreter, ein Vertreter der Wehrleitung, Bürgermeister Werner Groß, Fachbereichsleiter vom Bauamt und Herr Dr. Boettcher (beratender Ingenieur) anwesend sind.

Die Feuerwehr bittet darum an diesem Angebot rege teilzunehmen.

Zeitlich sind 2 Stunden für diese Veranstaltung vorgesehen.

Am 03.02.2018 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins der FF Sauerthal im Übungsraum der Feuerwehr statt. Der alte Vorstand wurde nach Entlastung Einstimmig und in seiner Position wiedergewählt. Der Neue/Alte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

1. Vorsitzende    Daniela Gunkel

2. Vorsitzende    Vanessa Diefenbach

Kassenwärtin     Sabine Soltys

Schriftführer      Mario Diefenbach

Beisitzer              Guido Gunkel

Der Vorstand bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen.

Am 03.02.2018 findet unsere Jahreshauptversammlung des Fördervereins im Schulungsraum der Feuerwehr statt.

Beginn: 20:00Uhr

Um vollständiges erscheinen der Einsatzabteilung und zahlreiches erscheinen der Passiven und Ehrenmitglieder wird gebeten.

Der Vorstand

Am 06.01.2018 fand der traditionelle Feuerwehrball in der Vereinshalle statt. Leider hatten wir auch in diesem Jahr etwas Pech mit dem Wetter. Während im letzten Jahr die Kälte und der überfrierende Schnee viele Wehren von einem Besuch abhielten waren in diesem Jahr die meisten wegen des drohenden Hochwassers an diesem Wochenende gebunden. Trotzdem ließen es sich einige Weiseler nicht nehmen zu kommen und die Sektbar in einen See zu verwandeln. Aber die prächtige Stimmung ließ dies zur Nebensache werden. Die Lose für die Tombola, welche wieder mit schönen gespendeten Preisen aufwartete, wurden in windeseile problemlos verkauft. Der erste Platz des Würfelspiels ging mit 36 Augen nach Weisel. Der 2. Platz ebenfalls. Nur der 3. Platz wurde im Stechen für Sauerthal erkämpft und der Feuerwehr gespendet. Unter musikalischer Begleitung von Benno und Hotte wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Ein Teil der Weiseler Kameraden kam gerne dem Angebot nach mit unserem Bus um 3:45Uhr nach Hause gebracht zu werden.